ausgestellt: Karl-Ernst-Osthaus-Museum, Hagen, 1989
Die Dachlatte wurde in Streifen aufgeteilt, deren Dicke der Sägeblattdicke entsprach (ca. 4 mm). Das Stahlstück ist gefunden (davon gibt es 4 Stück).
Die Arbeit „balanciert“ nicht wirklich auf dem Nagel. Ihre eigentlich erstaunliche Stabilität beruht auf der Rotation um den nur wenig vorstehenden Nagel, dadurch haben die Enden der Dachlatte viel Reibung auf der Wand.
Wenn der Nagel weiter als 3-5 mm heraussteht wird die Arbeit instabil.